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PostPosted: 30 Jan 2004, 12:50 
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Third chance
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Joined: 05 Aug 2002, 21:48
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Ein weiterer Beweis, das die Amis dämlich sind:

Quote:
Verleihung des Stella-Award 2003!
Haftpflicht in USA

Dieser Preis wird zum ewigen Ruhm der 81-jährigen Stella Liebeck verliehen, die sich bei McDonalds einen Becher Kaffee über den Leib schüttete und anschließend 4,5 Millionen $ Schadenersatz forderte und erhielt. Stella ist seinerzeit nämlich nicht auf die Tatsache hingewiesen worden sei, dass der Kaffee heiß sei. Der Preis wird seitdem an diejenigen verliehen, die im jeweils Vergangenen Jahr mit der größten Chuzpe und genialer Unverfrorenheit Schadenersatz gerichtlich forderten und erhielten.

5. Platz (drei Nennungen):
a)
Kathleen Robertson aus Austin/Texas wurden von einer Jury 780.000 $ Schadenersatz zugesprochen, weil sie sich in einem Möbelgeschäft den Knöchel gebrochen hatte. Sie war über einen auf dem Boden herumkriechenden Säugling gestolpert und gestürzt. Die Ladenbesitzer nahmen das Urteil zwar gefasst aber doch ungläubig zur Kenntnis angesichts der Tatsache, dass der Säugling der Sohn der Klägerin war.

b)
Der 19-jährige Carl Truman aus Los Angeles erhielt 74.000 $ Schmerzensgeld und Ersatz der Heilbehandlungskosten. Ein Nachbar war ihm mit seinem Honda Accord über die Hand gefahren. Dies geschah weil Mr.Truman (Geschädigter) den Nachbarn (Verursacher) am Steuer des Wagens übersehen hatte, als er ihm die Radkappen zu stehlen versuchte.

c)
Terence Dickson aus Bristol/Pennsylvanien versuchte das Haus, das er soeben beraubt hatte, durch die Garage zu verlassen. Es gelang ihm jedoch nicht, die Garagentür zu öffnen. Ins Haus kam er ebenfalls nicht mehr, da die Verbindungstür zur Garage in Schloss gefallen war. Mr. Dickson mußte 8 Tage in der Garage ausharren, denn die Hausbesitzer waren im Urlaub. Er ernährte sich von einem Kasten Pepsi-Cola und einer großen Tüte Hundefutter. Das Gericht sprach ihm wegen der erlittenen seelischen Grausamkeit 500.000 $ Schmerzensgeld zu, zahlbar von der Einbruchdiebstahl-Versicherung des Hauseigentümers.

4. Platz
Jerry Williams aus Little Rock/Arkansas erhielt 14.500 $ Schmerzensgeld und die Heilbehandlungskosten zugesprochen. Der Beagle des Nachbarn hatte ihn in den Hintern gebissen. Das Schmerzensgeld erreichte allerdings nicht ganz den geforderten Betrag, weil die Jury zu der Auffassung gelangte, Mr. Williams hätte nicht über den Zaun klettern und mehrfach mit seiner Luftpistole auf den Hund schießen sollen.

3. Platz
Ein Restaurant in Philadelphia musste an Ms. Amber Carson aus Lancaster/Pennsylvanien ein Schmerzensgeld von 113.500 $ zahlen, weil diese im Restaurant auf einer Getränkepfütze ausgerutscht war und sich das Steißbein gebrochen hatte. Auf dem Fußboden befand sich das Getränk, weil Ms Carson es 30 Sekunden zuvor in begründetem oder unbegründetem Zorn ihrem Freund ins Gesicht geschüttet hatte.


2. Platz
Kara Walton aus Clymont/Delaware stürzte aus dem Toilettenfenster einer Diskothek und schlug sich zwei Vorderzähne aus. Sie erhielt die Zahnbehandlungskosten und 12.000 $ Schmerzensgeld zugesprochen. Gestürzt war sie bei dem Versuch, sich durch das Toilettenfenster in die Diskothek zu mogeln um 3.50 $ Eintritt zu sparen.

Platz 1 (einstimmig)
Unangefochtener Sieger des Wettbewerbs um den Stella-Award 2003 ist: Mr Merv Grazinski aus Oklahoma City.

Der Wohnmobilhersteller Winnebago Motor Homes musste ihm nicht nur ein neues Wohnmobil stellen, sondern auch 1.750.000 $ Schmerzensgeld bezahlen. Auf dem Heimweg von einem Football-Spiel hat Mr Grazinski die Tempomatic seines Fahrzeugs auf 110 km/h eingestellt und danach den Fahrersitz verlassen, um sich im hinteren Teil des Wohnmobils einen Kaffee zuzubereiten. Das Wohnmobil kam prompt von der Straße ab und überschlug sich. Mr. Grazinski begründete seine Forderung erfolgreich mit der Tatsache, dass in der Betriebsanleitung des Wohnmobils nicht darauf hingewiesen worden sei, dass man auch bei eingeschalteter Tempomatic den Fahrerplatz nicht verlassen dürfe. Der Hersteller hat - in Erwartung weiterer Trottel -inzwischen die Bedienungsanleitung geändert


Irgendwas mache ich falsch...

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paska bändi, paskat kamat, ei kaupallista potentiaalia!


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PostPosted: 31 Jan 2004, 19:57 
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Second sunrise
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Joined: 29 Dec 2003, 20:37
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lol.
Das ist ja wieder typisch Amiland.
Aber es ist ja nicht umsonst das Land der unbegrenzten Dämlichkeit (oder wie war das doch gleich?)


greetz


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PostPosted: 01 Feb 2004, 16:42 
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Traveller
Traveller

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Ein anderes Beispiel, wie dumm das (Rechts) System der Amis ist, zeigt auch eine andere, kleine Geschichte auf.

Eine Frau hat erfolgreich 250.000 Dollar vor Gericht eingestrichen, weil sie ihren Pudel in die Mikrowelle zum trocknen gesteckt hat, als dieser vorher in einen Teich gefallen war. Sie zerrte den Hersteller vor Gericht, weil sich keine Warnhinweise auf dem Gerät befanden, KEINE Lebewesen in die Mikrowelle zu stecken.....

Und von den ganzen Gerichtsstreitereien wegen des gefährlichen Inhalts von Tabak mal ganz zu schweigen.


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PostPosted: 02 Feb 2004, 19:38 
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Second sunrise
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Joined: 29 Jan 2002, 01:00
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Location: Löhne/Germany
...es gab da auch mal diese geschichte, mit dem Superman-kostüm, mit dem man *nicht* fliegen konnte :o alles muss man den leuten erklären :evil:


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PostPosted: 03 Jul 2004, 13:04 
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Third chance
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Joined: 16 Jan 2004, 20:53
Posts: 67
Location: Netherlands
Kevin and his telescope wrote:
Ein anderes Beispiel, wie dumm das (Rechts) System der Amis ist, zeigt auch eine andere, kleine Geschichte auf.

Eine Frau hat erfolgreich 250.000 Dollar vor Gericht eingestrichen, weil sie ihren Pudel in die Mikrowelle zum trocknen gesteckt hat, als dieser vorher in einen Teich gefallen war. Sie zerrte den Hersteller vor Gericht, weil sich keine Warnhinweise auf dem Gerät befanden, KEINE Lebewesen in die Mikrowelle zu stecken.....

Und von den ganzen Gerichtsstreitereien wegen des gefährlichen Inhalts von Tabak mal ganz zu schweigen.


Die wollte doch einfach den Hund loswerden. :P

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